Wohntipp - ein Ledersofa als Schlafsofa nutzen
VON Agentur belmedia Publi-Artikel
Ein Ledersofa ist besonders gemütlich und ist daher auch ein idealer Schlafplatz – für Sie oder für Ihre Gäste.
Weil es auf einem normalen Sofa etwas eng werden kann, sind Schlafsofas mit ausklappbaren Matratzen eine perfekte Alternative. Diese können mit ein paar Handgriffen zu einer gemütlichen Schlafstätte umgebaut werden. Der Markt bietet sogenannte Seitenschläfer und Bodenschläfer. Was verbirgt sich hinter diesen Modellen?
Ein Ledersofa als richtiger Alleskönner
In einem Schlafsofa leben zwei unterschiedliche Seelen: tagsüber können Sie auf dem gemütlichen Ledersofa sitzen und sich entspannen, das Fernsehprogramm, einen gemütlichen Nachmittag oder ein Gespräch mit Familie und Freunden geniessen. Mit wenigen Handgriffen verwandeln Sie das Sofa dann abends in ein Bett. Gerade bei einer kleinen Wohnung mit begrenztem Platzangebot wird durch die Multifunktionalität des Ledersofas der Raum optimal genutzt. Sie benötigen kein zusätzliches Bett und sparen viel Platz.
Verschiedene Matratzen-Arten
Ein modernes Schlafsofa ist ein wahres Chamäleon. Dieses kann mit robusten Polstern und sogar mit einem Lattenrost ausgestattet sein. Dank des Lederbezugs sind die Polster sehr edel und auch optisch besonders reizvoll. Die Oberfläche nimmt beim Schlafen entstehende Feuchtigkeit auf und gibt diese später wieder an die Raumluft ab. Nächtliches Schwitzen wird so vermindert. Als Matratze können Federkernmatratzen, Latex oder Schaumstoff verbaut sein. Ein integrierter Bettkasten bietet Platz für alles, was Sie verstauen möchten. Welche Variante ist für Sie die beste? Ein Lattenrost schafft eine sehr stabile Unterlage und Federkernmatratzen stützen Rücken sowie Beine und Hals ideal. Schaumstoff hingegen ist häufig weicher und eignet sich, wenn Sie gern auf einer sanft gepolsterten Unterlage schlafen.
Der Umbaumechanismus Ihres Ledersofas
Bei einem Ledersofa, das Sie auch zum Schlafen nutzen möchten, können Sie zwischen verschiedenen Umbaumechanismen auswählen. Bei vielen Modellen können Sie die Armstützen und Rückenlehnen umklappen, sodass eine einheitliche Liegefläche entsteht. Diese Modelle bezeichnet man auch als Seitenschläfer. Werden die Liegeflächen hingegen nach vorne gezogen, handelt es sich um einen sogenannten Bodenschläfer. Diesen zieht man wie eine Ziehharmonika auseinander. Bei einigen Ledersofas versteckt sich die Matratze im Inneren. Sie wird ausgeklappt oder herausgezogen. Flexible Armpolster und Lehnen können auch komplett entfernt oder zu Kissen umfunktioniert werden.
Probeliegen hilft Ihnen bei der Auswahl
Welches Schlafsofa zu Ihnen passt, können Sie durch Probesitzen und Probeliegen herausfinden. Nehmen Sie dabei die Schlafposition ein, in der Sie für gewöhnlich auch im Bett ruhen. Wenn Sie auf der Seite schlafen, fühlt sich die Matratze anders für Sie an als wenn Sie auf dem Rücken oder auf dem Bauch schlafen. Auf der Seite muss die Unterlage Hüfte und Schulter etwas einsinken lassen, damit Ihre Wirbelsäule gerade ausgerichtet bleibt. Beachten Sie zudem, dass die Masse der Liegefläche nicht immer den Massen einer gängigen Matratze entspricht. Messen Sie daher den Stellplatz aus, der bei Ihnen zu Hause zur Verfügung steht.
Oberstes Bild: © contrastwerkstatt – Fotolia.com
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