Spass an Sport auch im Winter– nicht nur im Sommer kann man sich fit halten

Bewegung wird heutzutage immer wichtiger. Deshalb nimmt die Zahl der Menschen, die bewusst mindestens einmal die Woche Sport treiben, immer mehr zu. Viele beschränken sich dabei jedoch auf den Sommer. Im Winter dagegen kommt die körperliche Betätigung häufig zu kurz, und die Fitness nimmt wieder ab.   

Wenn man nachhaltig etwas für seine Gesundheit und Beweglichkeit tun will, kommt es darauf an, regelmässig sportlich aktiv zu werden und dabei die gewählte Intensität beizubehalten. Gerade im Winter ist es deshalb besonders wichtig, etwas für die Fitness zu tun und dabei „am Ball zu bleiben“. Wenn man sich dann im Frühling wieder verstärkt draussen aufhält, ist der Wiedereinstieg in die Lieblingssportart um einiges leichter, als wenn man im Winter gar nicht trainiert hat.

Abschalten bei einer Wanderung im Schnee

Es muss nicht immer ein Intensivtraining sein. Für viele Menschen ist im Winter eine sanftere Form der Bewegung sinnvoller. Bereits wer ein- bis mehrmals die Woche spazieren geht, tut viel für seine Gesundheit. Eine besonders schöne Variante des Spaziergangs ist es, einmal in der Woche im Schnee zu wandern. Dabei kann man wunderbar abschalten und zugleich die winterliche Natur geniessen. Wer zudem die Möglichkeit hat, in den Bergen zu wandern, kann seine Fitness auf sehr effektive Weise erhalten oder seine Leistung sogar verbessern. Wenn er dann zum Abschluss der winterlichen Wandertour noch in eine Berghütte einkehrt, hat er gleich den doppelten Genuss.

Sport als Wellnessprogramm – Schwimmen ist ein toller Wintersport

Bewegung kann auch als Wohlfühlprogramm gestaltet werden. Ein Erlebnisbad bietet verschiedene Möglichkeiten, Wellness mit Sport zu kombinieren. Um das eigene Leistungsniveau zu erhalten, zieht man zunächst etwa 45 Minuten lang Bahnen im Schwimmbecken, wobei das Tempo nicht zu langsam sein sollte. Zur Belohnung kann man danach noch die Sauna oder einen Whirlpool besuchen, um sich zu entspannen. So hat man gleich zwei tolle Erlebnisse auf einmal: Sport und Wellness. Zusätzlich kann man noch gezielt Aquagymnastik betreiben, um die eigenen Leistungsgrenzen auszutesten oder neu festzulegen. Auch der Startblock lässt sich gezielt für gymnastische Übungen nutzen, um die Muskeln zu stärken.

Sport auch in der kalten Jahreszeit: Ja, aber konsequent bleiben!

Skifahren und Snowboarden sind gerade in der dunklen Jahreszeit die Favoriten im Sport. Sie gelten allerdings oft als besondere Highlights, die nur gelegentlich ausgeübt werden. Doch auch diese Sportarten lassen sich regelmässig durchführen. Man kann sich z. B. selbst Skier zulegen und dann auch zu Hause den Langlauf üben. Günstig ist es, zweimal in der Woche zu trainieren. Es ist nicht einmal nötig, draussen aktiv zu werden. Auch im Haus kann man wunderbar üben. Dazu bietet sich etwa ein Springseil an. Wenn man die Möglichkeit hat, entweder draussen oder drinnen zu trainieren, ist es zugleich auch einfacher, das persönliche Leistungsniveau beizubehalten.

Fazit: Anders als der Sommer ist der Winter zwar eher eine beschauliche Zeit, in der man weniger aktiv ist. Doch die Bewegung sollte auch jetzt nicht zu kurz kommen. Denn das ist die beste Voraussetzung dafür, im Frühjahr dann wieder sportlich durchzustarten und sich zu einem intensiven Training zu motivieren.

 

Oberstes Bild: © Aleksandr Markin – Shutterstock.com

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