Erklärtes Ziel einer Unternehmensfeier – in welcher Form diese auch immer konzipiert sein mag – ist es in erster Linie, die Gäste zu begeistern und bei ihnen möglichst auch im Nachhinein in bester Erinnerung zu bleiben. Egal, ob es darum geht, eine Feierlichkeit für die Mitarbeiter auszurichten oder ein Event für Interessenten, Kunden oder Geschäftspartner ins Leben zu rufen. Alles muss „stimmig“ sein – so auch das Ambiente. „Atmosphäre schaffen“, lautet die Devise, wobei es wichtig ist, das Motto der Veranstaltung oder spezifische Themen besonders effektiv in Szene zu setzen: und zwar durch eine stimmige Farbauswahl sowie die richtigen Materialien, Einrichtungs- und Dekorationsgegenstände, welche natürlich passend zum Anlass platziert werden sollten.
Zudem weiss noch niemand, wie der soeben erfolgte Volksentscheid sich auf den Arbeitsmarkt und die Verfügbarkeit von guten Kräften auswirken wird. Sicher ist aber: Das Angebot wird schrumpfen. Da ist es intelligent, für den Fall der Fälle die Integration von Freelancern in die Unternehmenskultur schon mal angedacht zu haben.
Bei Strassenfesten, Stadtfesten, bei einem Tag der offenen Tür oder bei grösseren Gala-Events vermag eine Person oder ein kleines Team indes nur sehr wenig auszurichten. Aus diesem Grund ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich Online-Tools mit Blick auf die zielorientierte Konzeptionierung von Events einer kontinuierlich wachsenden Beliebtheit erfreuen.
Selbst aktiv werden – gewusst wie
Erfahrungsgemäss ist es gerade in den kleineren Städten und Dörfern der Schweiz nicht immer einfach, die branchenspezifisch passenden Lokal-Events zu finden, um aktiv auf die Suche nach neuen geschäftlichen Kontakten gehen zu können. Grund genug für eine Vielzahl geschäftstüchtiger Schweizer, in Eigenregie ein solches Event auf die Beine zu stellen und im Zuge dessen sowohl sich selbst, als auch anderen die Chance zu bieten, neue Möglichkeiten im „Big Business“ zu eröffnen.
Auf diese Weise ist es oft erheblich einfacher, Dinge in Angriff zu nehmen, Termine zu planen, relevante Gegenstände für eine bevorstehende Veranstaltung zu organisieren und so weiter. Je mehr Kontakte jemand hat, desto einfacher wird es über kurz oder lang sein, darüber hinaus neue Bekanntschaften zu knüpfen und das eigene Netzwerk somit stetig weiter zielorientiert auszubauen. Allerdings kann oft bereits das Generieren relevanter Beziehungen ein sehr zeitintensives Unterfangen sein. So ist es häufig nur über viele Jahre hinweg möglich, Menschen kennen zu lernen, die – für welche Planungen und Projekte auch immer – irgendwann einmal von grosser Wichtigkeit werden könnten. Die Erfahrung aber hat gezeigt, dass eben dies durchaus auch schneller gehen kann. Vorausgesetzt, Sie stellen es richtig an…
Denn sicherlich möchten Sie Ihre illustren Gäste nach Herzenslust verwöhnen, nicht wahr? Der Aspekt der Wirtschaftlichkeit sollte mit Blick auf die Planungen freilich nicht auf der Strecke bleiben. Handlungsbedarf ist also gefragt – und guter Rat mitunter teuer.
Viele Kinder, Jugendliche sowie auch Erwachsene können sich nichts Aufregenderes vorstellen, als zumindest einmal in ihrem Leben die Chance zu haben, einem aus Funk und Fernsehen bekannten Menschen gegenüber zu stehen und ihm – mit ein wenig Glück – vielleicht sogar die Hand schütteln zu können. Wie wäre es mit Marco Rima oder Emil Steinberger, den bekannten Comedians, oder Dieter Meier, dem Musiker der Band „Yello“? Oder gegebenenfalls doch eher Mia Aegerter, der Schauspielerin? Wie wäre es alternativ mit DJ Bobo, dem renommierten Kult-Sänger der Schweiz?
So ist es denkbar, dass schon im Vorfeld bzw. am Veranstaltungstag das eine oder andere nicht wie geplant verläuft oder dass Dinge geschehen, die den Ablauf des gesamten Events gehörig durcheinander bringen können. Und eben jene Eventualitäten gilt es möglichst bereits im Vorhinein auf ein Mindestmass zu reduzieren. An sich ist dies jedoch leichter gesagt als getan. So jedenfalls könnte man meinen.
Grundsätzlich ist es durchaus einfach, die anwesenden Gäste bei einer Festivität zum Beispiel durch nette Anekdoten, eine freundliche Begrüssung, dankende Worte oder durch ein paar gut formulierte Hinweise mit Blick auf den weiteren Verlauf der Veranstaltung für sich zu gewinnen. Ziel einer derartigen „verbalen Einlage“ ist es in erster Linie, gleich zu Beginn zumindest ein Stückweit das „Eis zu brechen„.
Was immer der Anlass für Ihre geplante Veranstaltung sein mag: Eine bessere Form der Werbung gibt es nicht, und auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Mitarbeitern lässt sich auf diese Weise durchaus nachhaltig stärken. Mit der Konsequenz, dass sich dieses über kurz oder lang auch auf die Leistungsbereitschaft und die Effizienz auszuwirken vermag. Insofern darf man mit Fug und Recht behaupten, dass entsprechende geschäftlich orientierte Veranstaltungen durchaus als „unbezahlbar“ bezeichnet werden dürfen.