Eventidee: Paintball – Verantwortung und Action durch Mannschaftssport

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ursprünglich aus den Vereinigten Staaten stammend, hat sich Paintball auch in Europa etabliert. Bei diesem Mannschaftssport geht es darum, in unterschiedlichen Spielmodi das gegnerische Team zu besiegen, indem sämtliche Teammitglieder durch Farbgeschosse, die aus Druckluftwaffen abgefeuert werden, markiert werden. Doch bevor die Action beginnt, sollten Anfänger einige Grundregeln des Sports kennenlernen. Denn nur durch ein respektvolles Miteinander und faires, diszipliniertes Verhalten kann das Paintballspiel zum Vergnügen und zum fast risikofreien Sport werden. Unverzichtbar: die elementaren Spielregeln beim Paintball Je nach Abmessungen des Spielfeldes und Spielmodus besteht jedes Paintball-Team aus drei, fünf, sieben oder zehn Spielern. Das Spiel selbst wird auf speziell präparierten Spielfeldern ausgetragen, welche Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten bieten und von einem Schutznetz umgeben sind. Ein typisches Spielfeld, das für ein Fünf-gegen-fünf-Match ausgelegt ist, misst 25 mal 50 Meter.

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