Selbstständig ein Party-Portal betreiben
VON Sandra Katemann Dienstleistungen
Sprichwörtlich soll man ja die Feste feiern, wie sie fallen. Spass haben steht dabei also im Fokus. Noch schöner wäre es allerdings, wenn Sie mit den Partyveranstaltungen oder mit Events auch noch ein bisschen Geld verdienen könnten. Haben Sie mal über eine Selbstständigkeit als Portalbetreiber einer Partyseite nachgedacht?
Die weite Welt der Partys ist so aufregend wie facettenreich. Wenn Sie über den nötigen Ehrgeiz, planerisches Geschick, gute IT-Kenntnisse sowie über ein gewisses kaufmännisches Know-how verfügen, steht Ihrer unternehmerischen Tätigkeit so gut wie nichts mehr im Wege.
Ihr Weg zum Erfolg als Portalbetreiber
Legen Sie möglichst rechtzeitig im Vorfeld fest, welche Party-Sparte Sie bedienen möchten. Soll es eher um Veranstaltungen für Jugendliche gehen, um Diskotheken oder um Partys für ein gesetzteres Publikum?
Erst wenn Sie sich diesbezüglich festgelegt haben, geht es an die Planung Ihrer Internetseite. Achten Sie schon bei der Auswahl des Domain-Namens darauf, dass dieser leicht zu merken ist, sodass man sich leicht an Ihr Party-Portal erinnert. Schliesslich lebt diese Branche geradezu vom Empfehlungsmarketing. Insofern ist jede Party eine Art Werbeplattform für Sie. Deshalb ist es ratsam, einen Domain-Namen zu wählen, der sich leicht einprägt und der unter den Partygästen selbst auch mal „zwischen Tür und Angel“ weitergegeben werden kann.
Arbeiten im Homeoffice – als Party-Portal-Betreiber
Sie sollten grossen Wert auf eine übersichtliche Gestaltung Ihres Online-Portals legen. Dabei steht vor allem eines im Fokus: Halten Sie Ihr Portal von Anfang an so aktuell wie möglich. Natürlich ist es demgemäss erforderlich, dass Sie bereit sind, viel Zeit zu investieren. Denn nur dann kann eine optimale Aktualisierung gewährleistet werden. Stets die neuesten Informationen zu den angesagtesten Partys – das allein ist das, was die Besucher Ihrer Seite interessiert. Wird dieser Anspruch nicht in vollem Umfang bedient, wird man rasch das Interesse daran verlieren und sich anderweitig orientieren.
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Portal bekannt wird. Bieten Sie zum Beispiel bei Facebook, Twitter & Co. zusätzliche kostenpflichtige Angebote an. Vielleicht einen Ticket-Verkauf, eine Kleinanzeigen-Rubrik für Partyveranstalter, einen Shuttle-Servie usw. Sinnvollerweise integrieren Sie einen oder mehrere Online-Zahlungsdienstleister, wie zum Beispiel Paypal, um die Zahlungsmodalitäten so einfach und transparent wie möglich zu gestalten.
After-Party-Berichte und Foto-Galerien sollten auch nicht fehlen. Hier schadet es aber nicht, sich über die urheberrechtlichen Gegebenheiten der Fotografen zu informieren.
Oberstes Bild: © Marrvid – Shutterstock.com
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