Veranstaltungen für werdende Eltern

Schwangerschaft und Geburt gehören mit zu den aufregendsten Phasen und Ereignissen im Leben. Gerade für junge Eltern eine Reise ins Unbekannte, bei der es erst einmal einiges zu lernen gilt. Die Frauenkliniken des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden wollen Wissenslücken schliessen. Daher laden sie werdende Eltern an den Standorten Heiden und Herisau jeden Monat zu einem kostenlosen Informations-Abend ein. Dabei geht es um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillen.

Die werdenden Eltern haben hier die Möglichkeit, sich über das bestehende Angebot zu informieren, Fragen zu stellen sowie das Hebammenteam und das Ärztekader näher kennenzulernen. Ein kompetentes Team von Hebammen, Pflegenden sowie Ärztinnen und Ärzten sorgt dafür, dass sich werdende Mütter in dieser ganz besonderen Zeit nicht nur wohlfühlen, sondern auch medizinisch und pflegerisch bestens versorgt sind.

Das sind die nächsten Info-Termine

Im Spital Herisau findet der Informations-Abend jeweils jeden ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr statt. Die nächsten Termine sind am 3. August und am 7. September 2016. Im Spital Heiden steht der Informations-Abend jeden zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr auf dem Programm. Die nächsten Male sind am 9. August sowie am 13. September 2016. Die Hebammen beantworten Fragen zur Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und zeigen – sofern möglich – die Gebärabteilung, das Gebärzimmer, die Wochenbettabteilung mit Familienzimmer sowie das Stillambulatorium. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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Geburtshilfe – immer im Team

Die Geburt eines Kindes ist ein natürliches Ereignis, wundervoll und einzigartig. Jede einzelne Mitarbeitende engagiert sich dafür, dass der Aufenthalt in der Geburtenabteilung für die Mutter, das Kind sowie den Vater und andere Bezugspersonen zu einem positiven Erlebnis wird. Komfortable Geburtenzimmer und eine freundlich gestaltete Bettenstation schaffen die richtige Umgebung für eine harmonische Geburt und einen angenehmen Aufenthalt.

 

Artikel von: Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden
Artikelbild: © Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden