Rundum gelungen – Jubiläums-slowUp am Bodensee

Am Sonntag fand am Bodensee die 200. slowUp-Veranstaltung in der Schweiz statt. Für den sich zum 15. Mal jährenden slowUp Bodensee war dies eine besondere Ehre. Daher freuten sich die Initiatoren besonders über den regen Publikumsandrang. Bei strahlendem Spätsommer-Wetter zog es rund 30‘000 Besucher zu dem Ereignis, das sich keine besseren Rahmenbedingungen hätte wünschen können.

So zeigte sich die Bodenseeregion Zuschauern wie Teilnehmern von ihrer besten Seite, als Velofahrer, Inline-Skater und weitere Piloten mit nicht alltäglichen Gefährten und originellen Outfits den rund 40 Kilometer langen Rundkurs allein mit ihrer Muskelkraft bestritten. Viele Teilnehmer wagten sich bereits früh auf die Strecke.

Umso früher konnten sie dann in den heissen Nachmittagsstunden in einem der vielen Festbeizli entlang der Strecke ausruhen. Das noch junge Angebot „slowAppetit“, bei dem einige Festwirte besondere regionale, saisonale und ausgewogene Spezialitäten servierten, eignete sich dabei bestens zur Stärkung.


slowUp-Teilnehmer auf der Strecke nach Amriswil (Bild: © slowUp Bodensee Schweiz / Thurgau Tourismus)

Erstmals umfassendes Entertainment am Rand

Nicht nur die autofreie Strecke, die immer wieder herrliche Ausblicke auf den Bodensee eröffnete, vermochte tausende Freizeitsportler zu begeistern. Auch das Rahmenprogramm entlang der Strecke erwies sich in seiner bunten Vielfalt als äusserst attraktiv. Auf den beiden grossen Festplätzen in Romanshorn und Arbon sorgten erstmals Musiker, Poetry-Slamer und andere (Klein-)Künstler für Unterhaltung und neue Töne.

Dass gerade der traditionsreiche slowUp am Bodensee neben dem eigenen 15-jährigen Bestehen auch den 200. slowUp überhaupt darstellt, freute den OK-Präsidenten Christoph Tobler ganz besonders: „Mit 200 Apfelküchlein für die startenden Teilnehmer haben wir die Jubiläen akzentuiert.“ Möglich geworden sei diese 200-teilige Erfolgsgeschichte aber nur „dank engagierter Helferinnen und Helfer in der ganzen Schweiz und durch die grosszügige Unterstützung von zahlreichen Sponsoren“, fügte er an.


Teilnehmer geniessen am slowUp selbst autofreie Hauptstrassen (Bild: © slowUp Bodensee Schweiz / Thurgau Tourismus)

Auch danach wurden noch gefeiert

Bis zum offiziellen Anlassende um 17 Uhr und zum Teil auch noch darüber hinaus herrschte fröhliche und gesellige Stimmung. So zeigten sich denn auch die Betreiber der Verpflegungsstände und -zelte sehr zufrieden. Und gravierende Unfälle oder Verletzungen gab es auch keine zu beklagen, praktisch alle Fälle waren Bagatellen und konnten von den Sanitätsposten vor Ort behandelt werden.

 

Artikel von: slowUp Bodensee Schweiz c/o Thurgau Tourismus
Artikelbild: © slowUp Bodensee Schweiz / Thurgau Tourismus

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