Messe Zürich ZH: Bauen & Modernisieren 2017 war ein Volltreffer - 6% mehr Besucher

Mit 28‘700 Besuchern hiess die Bauen & Modernisieren 6% mehr Besucher als im Vorjahr willkommen. Das Wetter spielte mit, aber noch mehr freut Messeleiter André Biland die Tatsache, „dass wir den Aus- stellern das richtige Publikum und jene wichtigen Kontakte vermitteln konnten, die es sich gewünscht hat.“

Die Stimmung an der Bauen & Modernisieren war aussergewöhnlich gelöst und die Teilnahme hat sich für die Aussteller, unter denen viele zufriedene zum ersten Mal dabei waren, gelohnt.

Auffällig viele Besucher informierten sich schon zu Hause im Internet und in Zeitschriften über die Messe, Hallenpläne und Ausstellerprofile, so dass sie vor Ort zielstrebig und bestens vorbereitet die Stände der Anbieter aufsuchen konnten. „Im Bereich Haussteuerung und Wärmepumpen führten wir gute Gespräche mit erfahrenen Fachleuten, die sich auf unsere Fragen einliessen“, fand ein begeisterter Besucher.

Vorträge wurden geschätzt

Als sehr hilfreich wurden die 50 Referate zum Planen, Bauen und Wohnen empfunden, weil sie in die Tiefe gingen und geballte Auskunft zum Gratistarif boten. Gerade im Bereich Küchen, wo die Materialvielfalt fast grenzenlos ist, erhielten die Zuhörer in kurzer Zeit Klarheit über die Vor- und Nachteile. Besonders geschätzt wurden die hohe Beraterqualität des gut gelaunten Standpersonals und die entspannte Atmosphäre. Zahlreich und mit grossem Interesse wurden die spannenden Präsentationen in den Foren Architektur und Digitales Planen und Bauen verfolgt. Auch die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit anderen Architekten und Immobilienentwicklern anlässlich der Apéros wurden gerne wahrgenommen.

Pepp an der Eröffnungsfeier

Die Medienkonferenz war mit Nationalrat Hans Egloff, Stadtrat Filippo Leutenegger und Architekt Philipp Hostettler pointiert, humorvoll und erhielt mit Anspielung auf die laufende parlamentarische Initiative zur Wohneigentumsbesteuerung auch eine politische Note, betrifft dies doch genau die Messe und ihre Besu- cher. Die Augen für Bauschätze von Wert geöffnet hat Philipp Hostettler, Vizepräsident Igaltbau, denn „schaltet man vor dem Abreissen eine Denkrunde ein und lässt sich auf den Reiz des Unperfekten ein, kann aus alten Häusern etwas Cooles entstehen.“ Dies werde vom Markt mehr und mehr als Gütesiegel erkannt, schloss er sein Referat.

Ausblick auf das Jubiläumsjahr

Das 50-Jahr-Jubiläum der Bauen & Modernisieren 2019 rückt näher. Es kündigt sich bereits ein Jahr zuvor mit dem modernisierten Logoauftritt an. Als weiteres Highlight der 49. Baumesse vom 6. bis 9. September 2018 ist geplant – ähnlich dem erfolgreichen Forum Architektur –, eine Tagung für Baugenossenschaften zu organisieren.

 

Quelle: ZT Fachmessen
Bilderquelle: ZT Fachmessen

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