Baselstädtischer Besuch des Eidgenössischen Feldschiessens

Am Samstag haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Militär und Verwaltung des Kantons Basel-Stadt das Eidgenössische Feldschiessen besucht.

Der Rundgang führte die Delegation mit Regierungsrat Lukas Engelberger zunächst zum Schiessstand Riehen und danach in die Gemeinschafts-Schiessanlage (GSA) Lachmatt in Muttenz.

Während ihres Rundgangs ergriffen die Mitglieder der Basler Delegation die Möglichkeit, ihre Treffsicherheit auf die Distanzen von 300 Metern (Sturmgewehr) und 50 Metern (Pistole) unter Beweis zu stellen. Zum Abschluss trafen die Basler Vertreter die Baselbieter Delegation zum ge-meinsamen Mittagessen in der GSA Lachmatt.

Rund 750 Basler Schützinnen und Schützen absolvieren während des grossen nationalen Schüt-zenfestes das Gewehr- oder das Pistolenschiessprogramm in einer der beiden Anlagen. Jede Wettkampfteilnehmerin und jeder Wettkampfteilnehmer mit mindestens 57 der 72 möglichen Punkte durfte wie alleweil ein Kranzabzeichen mit nach Hause nehmen – in diesem Jahr für die baselstädtischen Schützinnen und Schützen übrigens ein ganz besonderer Kranz: Die Auszeich-nung zeigt jedes Jahr ein anderes Kantonswappen; heuer ist es der Baslerstab. Die Festorganisati-on unterliegt der Leitung des Kantonal-Schützenverbandes Basel-Stadt.

 

Quelle: Justiz- und Sicherheitsdepartement Basel-Stadt
Bildquelle: Schweizer Schiesssport Verband (SSV)