Künstlerisch erfolgreich - aber keine schwarze Null

Schlussbilanz der Thunerseespiele für Sugar – Manche mögen's heiss fällt weniger gut aus: Wegen des unbeständigen Wetters mit viel Regen und kühlen Temperaturen war der Sommer 2016 für Open-Air-Veranstalter eine grosse Herausforderung. Auch die Thunerseespiele spürten die Auswirkungen dieser schlechten Bedingungen. Der Trend geht zu kurzfristigeren Buchungen, was dazu führt, dass die Thunerseespiele die schwarze Null verpassen. Dagegen fällt die künstlerische Bilanz der 14. Thuner Musicalsaison sehr positiv aus.  Die erste Thuner Musicalkomödie kam bei Publikum und Presse sehr gut an. Knapp 50‘000 Besucherinnen und Besucher genossen die Verwechslungskomödie um die beiden arbeitslosen Musiker Joe und Jerry. Die Spielfreude von Cast und Orchester sowie die gelungene und viel gelobte Inszenierung von Regisseur Werner Bauer und seinem Team begeisterten die Zuschauer. Die Thunerseespiele ziehen bei ihrer 14. Produktion Sugar – Manche mögen’s heiss eine künstlerisch positive Bilanz.

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Thunerseespiele 2017 – im Zeichen von CATS

Noch läuft bei den Thunerseespielen das Musical „Sugar - Manche mögen's heiss“, da wirft der Sommer 2017 schon seine Schatten voraus. Dann wird der Musical-Klassiker CATS von Andrew Lloyd Webber auf dem Programm stehen. Noch während der laufenden Musicalsaison werden die Auditions für die nächste Sommerproduktion vorbereitet. Mit der Ausschreibung geben die Thuner Musicalmacher auch bereits die verantwortliche Regisseurin und Choreografin von CATS bekannt. Die Amerikanerin Kim Duddy zeichnet nächstes Jahr für die Neuinszenierung des Musicalklassikers verantwortlich. Sie war von 1976 bis 1987 als Darstellerin am Broadway tätig und ist seit 1987 vielbeschäftigte Choreografin und Regisseurin in Europa. Ihr Weg beginnt in New York, bevor sie noch als Darstellerin für CATS nach Wien kommt und anschliessend ihre Karriere als Choreografin startet.

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