Geschicklichkeitsspiel mit hohem Spassfaktor – der Flipper

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gab eine Zeit, da teilten sich Menschen, die in Kneipen spielten, in zwei Parteien: Eine Partei vergnügte sich mit den ersten Videospielen und warf Münze um Münze in einen klobigen Automaten, um Raketen durch den Weltraum zu steuern oder Monster zu jagen. Die andere, die schon damals als altmodisch galt, schoss am Flipper eine Stahlkugel auf einer schiefen Ebene herum. Heute sind diese Spielgeräte aus den Kneipen verschwunden, doch den Flipper gibt es noch – und er ist alles andere als tot. Die schlechte Nachricht ist zwar, dass Flipper zur aussterbenden Art zählen, da es so gut wie keinen Nachwuchs mehr gibt, doch die gute Nachricht ist: Weltweit gibt es eine treue Fangemeinde, die dafür Sorge trägt, dass Millionen der mechanisch-elektronischen Meisterwerke bei bester Gesundheit bleiben. Sollten Sie mit dem Gedanken eines häuslichen Spiel- und Barbereichs spielen, eignet sich ein Flipper als bewundertes Glanzstück hervorragend zur Gestaltung. Doch beim Kauf sollten ein paar Regeln beachtet werden.

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