[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist eine alte Kunst, die irgendwo zwischen Theater, Artistik und Tanz angesiedelt ist – die Pantomime. Sie kommt ohne Worte und auch weitgehend ohne andere Hilfsmittel aus.
Alles, was dargestellt und ausgedrückt werden soll, wird über Mimik und Gestik vermittelt. Keineswegs eine leichte Aufgabe.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Literaturwettbewerbe sind weit verbreitet. Hier werden Manuskripte in Prosa oder Lyrik eingereicht, eine Jury oder die Leser küren das, was am besten gefällt und nach meist längerer Zeit stehen die Gewinner fest. Ein Wettbewerb, der sich letzten Endes doch nur an Insider wendet und eher für professionelle Schreiber gedacht ist.
Schneller, spassbetonter und fast überall zu machen ist hingegen der Poetry Slam. Hier treffen meist Amateure aufeinander, tragen ihre Dichtkunst live vor Publikum vor und treten in den direkten Wettstreit untereinander. Dabei gilt es, nicht nur vorbereitete, sondern auch spontane Beiträge vorzutragen, die nach Möglichkeit auf die Vorträge der Vorredner eingehen. Dazu kommt eine Menge szenischer Bewegung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer überzeugen konnte.