6 analoge Methoden der Eventorganisation, von denen Sie sich verabschieden sollten
VON Caroline Brunner Geschäftlich
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade wenn Sie schon seit vielen Jahren Events organisieren oder dies von einem alten Hasen gelernt haben, verfügen Sie über einen ungemein wertvollen Erfahrungsschatz. Auf ihn können Sie sich vor allem in Krisenmomenten intuitiv verlassen; er hilft Ihnen immer dann weiter, wenn unerfahrenere Veranstaltungsplaner in Panik ausbrechen würden. Oft machen diese guten Gewohnheiten es Ihnen überhaupt erst möglich, Events mit so viel Gelassenheit und Professionalität zu organisieren – Sie müssen eben nicht jedes Mal alle Entscheidungen neu treffen, sondern können sich auf vergangene Erfolge stützen. Dies vorausgeschickt, neigt der Mensch (und auch Veranstalter zählen zu dieser Spezies) dazu, seine Strategien, haben sie sich einmal als erfolgreich herausgestellt, nicht mehr zu hinterfragen. In Zeiten digitaler Beschleunigung ist dies nicht unproblematisch. Denn gerade die Eventbranche war in den letzten Jahren vielen grundlegenden Veränderungen ausgesetzt, die hauptsächlich die Implementierung innovativer Technologien und Online-Applikationen für die Kommunikation betreffen. Wer angesichts dieser Weiterentwicklungen im alten Status quo verharrt – so reibungslos dieser einmal funktioniert haben mag – wird überraschend schnell als antiquiert betrachtet.
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