Caroline Brunner

So wird die Nachbereitung Ihrer Konferenz in sechs Schritten zur Wissensressource

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine (selbst-)kritische und gründliche Nachlese Ihres Business-Events gehört wesentlich zu einer effektiven Kommunikationsstrategie und zur Erweiterung des eigenen Know-hows. Gleichzeitig sollten Sie Ihre Erfahrungen mittels eines nachhaltigen Wissenstransfers auch jenen Kollegen und Mitarbeitern verfügbar machen, die vielleicht in Zukunft für die Konferenzorganisation und andere Veranstaltungen verantwortlich sind. Schritt 1: Raffen Sie sich auf Die Tage nach jeder grösseren Business-Veranstaltung sind meist von Erleichterung, hoffentlich Befriedigung, aber auch Erschöpfung geprägt. Sich hinzusetzen und das Event auszuwerten ist oft das Letzte, was dann verlockend erscheint. Tatsächlich aber ist die Nachbereitung von Konferenzen, Kongressen, Messen und Workshops dann am effektivsten, wenn Sie die gemachten Erfahrungen unmittelbar im Anschluss evaluieren.

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Green Wedding: Hochzeiten, die auch die Umwelt glücklich machen (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfahren Sie im zweiten Teil dieses Berichts mehr darüber, wie Sie Ihre Hochzeit ökologisch nachhaltig gestalten. 6. Machen Sie inspirierende Geschenke Brautpaare verschenken gerne kleine Erinnerungen an den grossen Tag. Gerade diese Give-aways bieten eine wunderbare Möglichkeit, Nachhaltigkeit "mit auf den Weg" zu geben. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Gäste mit leckeren Kleinigkeiten in Fair-Trade-Qualität zu beschenken, die jenen neue kulinarische Perspektiven eröffnen können. Raw Sweets, fair gehandelte Schokolade, vegane Pralinen ... ob selbst recherchiert und gebacken oder mit dem Bio-Händler ums Eck abgestimmt, Sie werden für einen lang anhaltenden Effekt sorgen.

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Green Weddings: Hochzeiten, die auch die Umwelt glücklich machen (Teil 1)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich liegt es auf der Hand, einen Bund, der fürs Leben geschlossen wird, auch mit einer Feier zu zelebrieren, die Leben (und Umwelt) erhält. Der Trend, der in den USA seinen Anfang genommen hat, ist inzwischen auch in Europa angekommen: Hochzeiten, die nachhaltig angelegt sind und einen geringen ökologischen Fussabdruck hinterlassen. Was dabei zunächst eine Einschränkung zu sein scheint, wird mit unserer zweiteiligen Miniserie zur Quelle planerischer Kreativität. 1. Involvieren Sie Ihre Gäste Grüne Hochzeiten sind auch ein Akt des Respekts – vor einer Welt, die Sie und Ihre Gäste, um einen bekannten Ausspruch zu zitieren, nur von Ihren Kindern geliehen haben. Machen Sie aus dieser Botschaft ein Event, zu dem jeder Gast aktiv etwas beitragen kann. Schreiben Sie einen persönlichen Text, warum Ihnen Nachhaltigkeit an diesem besonderen Tag so am Herzen liegt, und fügen Sie ihn der Einladung bei – mit Tipps, was Ihre Gäste tun können: etwa mit der Bahn oder dem Fahrrad (!) anreisen statt mit Auto und Flugzeug.

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So organisieren Sie einen unvergesslichen Junggesellinnen-Abschied

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die "Hen-Party" für die beste Freundin oder Schwester zu organisieren macht Spass, bringt aber auch eine Menge Verantwortung mit sich – schliesslich ist dies ein symbolischer Tag! Wir haben fünf essenzielle Orga-Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie den Junggesellinnen-Abschied zu einem ganz besonderen Event machen, der allen Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleiben wird. 1. Die Gästeliste Einerseits soll die Party natürlich einen gewissen Überraschungsfaktor beinhalten. Andererseits wird die Enttäuschung der Braut in spe gross sein, wenn sie "ihren" Tag gerne mit für sie wichtigen Menschen verbracht hätte, an die Sie aber beim besten Willen nicht denken konnten. Fragen Sie deshalb nach und lassen Sie sich die entsprechenden Kontaktdaten geben – Sie müssen ja nicht gleich die ganze Gästeliste verraten.

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Immaterielle Ausstellungen: So visualisieren Sie Unternehmenswerte erfolgreich

Gerade wenn es um Unternehmensentwicklungen geht, die "ausgestellt", also einer Öffentlichkeit präsentiert und begreiflich gemacht werden sollen, stehen hierfür nicht immer haptisch greifbare Objekte zur Verfügung. Dies ist etwa der Fall, wenn Sie die sozialen und umweltbedingten Herausforderungen räumlich kommunizieren möchten, denen Ihr Unternehmen sich stellt – oder etwa die eigene Marke und die Unternehmensphilosophie des Unternehmens dauerhaft und selbsterklärend präsentieren. Dann bieten sogenannte "immaterielle" Ausstellungen einen vielseitigen Präsentationsrahmen, der zudem Ihre Unternehmensräumlichkeiten entscheidend aufwerten kann. Damit Sie diese Form der Unternehmenskommunikation für sich voll ausschöpfen können, stellen wir Ihnen hier fünf Konzepte vor, mit denen Sie immaterielle Ausstellungen zu einem spannenden Event machen können. Dies gelingt dann am besten, wenn Sie interaktive Elemente in Ihr Ausstellungskonzept einbinden. Wir zeigen Ihnen, wie aus Ihrer immateriellen Ausstellung ein lebendiger Dialog zu den von Ihnen vorgestellten Themen entsteht.

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6 analoge Methoden der Eventorganisation, von denen Sie sich verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade wenn Sie schon seit vielen Jahren Events organisieren oder dies von einem alten Hasen gelernt haben, verfügen Sie über einen ungemein wertvollen Erfahrungsschatz. Auf ihn können Sie sich vor allem in Krisenmomenten intuitiv verlassen; er hilft Ihnen immer dann weiter, wenn unerfahrenere Veranstaltungsplaner in Panik ausbrechen würden. Oft machen diese guten Gewohnheiten es Ihnen überhaupt erst möglich, Events mit so viel Gelassenheit und Professionalität zu organisieren – Sie müssen eben nicht jedes Mal alle Entscheidungen neu treffen, sondern können sich auf vergangene Erfolge stützen. Dies vorausgeschickt, neigt der Mensch (und auch Veranstalter zählen zu dieser Spezies) dazu, seine Strategien, haben sie sich einmal als erfolgreich herausgestellt, nicht mehr zu hinterfragen. In Zeiten digitaler Beschleunigung ist dies nicht unproblematisch. Denn gerade die Eventbranche war in den letzten Jahren vielen grundlegenden Veränderungen ausgesetzt, die hauptsächlich die Implementierung innovativer Technologien und Online-Applikationen für die Kommunikation betreffen. Wer angesichts dieser Weiterentwicklungen im alten Status quo verharrt – so reibungslos dieser einmal funktioniert haben mag – wird überraschend schnell als antiquiert betrachtet.

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Interaktiv statt passiv: Event-Teilnahme 2.0

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kognitionsforschung zeigt eindeutig, dass der Mensch solche Erfahrungen am besten und positivsten in Erinnerung behält, an denen er aktiv Anteil hatte. Ereignisse, bei denen er sich lediglich als Zuschauer empfunden hat und seinem Gestaltungsbedürfnis keinen Ausdruck verleihen konnte, werden automatisch negativer bewertet – völlig unabhängig vom tatsächlichen Inhalt, um den es ging. Das Ziel jeder Veranstaltung sollte also sein, die Teilnehmer aktiv zu involvieren, ihnen einen mitbestimmenden und kreativen Anteil an der Entwicklung und den Ergebnissen des Events zuzugestehen. Dies ist in vielen Fällen eine Herausforderung, da vor allem Kongresse, Konferenzen und Seminare oft auf Frontalvorträge ausgerichtet sind, die bestenfalls Diskussionszeiten vorsehen. Mit unseren Tipps schaffen Sie es dennoch, jedes Ihrer Events partizipativ zu gestalten – und damit dauerhaft im Gedächtnis Ihrer Teilnehmer zu verankern.

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Die beste Freundin hat Geburtstag? Hier sind 6 ausgefallene Ideen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ihre beste Freundin hat eigentlich schon alles, aber Sie möchten ihr zum Geburtstag dennoch eine ganz besondere Freude machen? Dann organisieren Sie doch ein Birthday-Outing! Ob Sie beide dabei nur zu zweit bleiben oder als Clique unterwegs sind, bleibt ganz Ihnen überlassen. Denken Sie nur daran: Je mehr Gäste, desto grösser der Planungsaufwand. Falls Sie die Organisation übernehmen, dann lassen Sie sich die Teilnahme der anderen verbindlich zusagen und den entsprechenden Budgetanteil vorab auszahlen.

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Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 2): Bühne frei

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfahren Sie im zweiten Teil unseres Berichts mehr darüber, wie Sie auf Ihrem Event eine perfekte Atmosphäre schaffen können. Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 1) Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 2) 5. Versorgen Sie jeden Teilnehmer mit einem Ansprechpartner Um sich wohlzufühlen, muss man willkommen geheissen werden – das gilt auch für Events. Sorgen Sie dafür, dass jeder Teilnehmer persönlich begrüsst wird. Hierfür sollte ein personell ausreichend bestücktes Team im Empfangsbereich abgestellt sein, das die Gäste kurz über "Basisdaten" aufklärt (Check-in, Garderobe, Refreshments, Internetanbindung etc.) und in die richtige Richtung zur Anmeldung weist.

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Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 1): Hinter den Kulissen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob es sich um eine interne Betriebsfeier oder ein grosses Businessevent über mehrere Tage handelt: Es sind oft unbewusst abgespeicherte Details, die Gäste und Teilnehmer positiv beeinflussen und Ihr Event "rund" machen. Wenn die Atmosphäre stimmt, lassen sich Inhalte optimal transportieren, werden kleine Pannen wesentlich schneller verziehen, findet mehr aktives Networking statt, wirkt vermittelter Input länger nach, finden wesentlich mehr Konversionen und Neukundengewinnungen statt und sind die Bewertungen der Veranstaltung deutlich besser. Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 1) Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 2) Das klingt natürlich alles grossartig. Nur – wie schaffen Sie als Veranstalter die so offensichtlich essenzielle "gute Atmosphäre"? Nicht mit einem Schachzug allein. Vielmehr handelt es sich dabei um einen Sammelbegriff für viele Elemente, die einzeln von den wenigsten Anwesenden bewusst wahrgenommen werden, in der Summe aber entscheidend sind.

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