WhatsApp für Events nutzen – sinnvolles Gadget oder doch nur Unsinn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg sage und schreibe 19 Milliarden US-Dollar für den Short-Message Service WhatsApp bezahlt hat, haben sich die Augen auf die kleine, nützliche App gerichtet. Über sie kann man sekundenschnell Nachrichten an seine Kontakte verschicken, und es ist (bis auf eine einmalige, winzige Gebühr) kostenlos bzw. zapft nur das Datenvolumen des Smartphones an. In Zeiten von Flatrates keine grosse Sache. Auch Eventplaner und zahlreiche andere Leute aus der Branche können ohne die App schon nicht mehr richtig arbeiten – aber wie nutzt man sie am geschicktesten für ein Event? Und was ist überhaupt erlaubt? Als erste Regel in den Nutzungsbedingungen von WhatsApp steht zu lesen: Über die App Werbung zu verschicken ist laut AGB verboten! Ob sich dies durch den Kauf von Facebook, das ja bekanntlich nicht zimperlich mit Werbeeinblendungen umgeht, ändert, steht noch in den Sternen. Kundenservice und -beratung sind allerdings erlaubt, und genau dafür sollte man als Eventplaner WhatsApp auch nutzen. Es ist ein einfacher Weg, mit seinen Klienten und potenziellen Gästen in Kontakt zu bleiben (natürlich immer vorausgesetzt, man hat die Handynummer des Gegenübers) und die Beziehungen zu pflegen. Und das auch ganz ohne explizite Werbung! Ein Vorteil des Kundenservice über WhatsApp gegenüber anderen Social Media Tools wie Twitter ist übrigens die Tatsache, dass man sich hier nicht auf 140 Zeichen beschränken muss.

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Social Media und Ihr Event – beliebte Fehler und wie Sie sie verhindern können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ganz gleich, was für eine Art von Veranstaltung Sie planen, von der professionellen Konferenz mit Teilnehmern aus aller Welt bis hin zur Jubiläumsfeier eines Unternehmens, die sozialen Medien sollten zu Ihrer Planung genauso gehören wie das Menü, das Licht oder die Gästeliste. Allerdings stecken gerade im Umgang mit Twitter, Facebook und Co. unnötige Fehlerquellen, die Ihren Erfolg schmälern können. Dabei kann es so einfach sein, diese Fauxpas zu vermeiden – wenn man sich an einige einfache Regeln hält. Hinter der Webpage für ein Event steht zumeist ein Webdesigner, der sich zwar perfekt mit dem technischen Aspekt Ihrer Seiten auskennt und auch die passende Fanpage auf Facebook oder einen Twitter-Account anlegen kann. Aber er weiss oftmals nichts über das Event an sich. Wenn dieser Techniker sich jetzt plötzlich um die Anfragen, die zum Event eingehen werden, kümmern muss, kommt dabei ohne Hintergrundwissen eher nichts Gutes heraus. Deshalb ist es unbedingt vonnöten, dass Sie sich entweder persönlich um die Betreuung dieser Seiten kümmern oder aber eine Person aus Ihrem Team übernimmt, die sowohl mit den Einzelheiten der Veranstaltung als auch mit dem Umgang mit sozialen Medien vertraut ist. Diese Person hat die volle Verantwortung und auch die Befugnis, Informationen zu geben, und sollte im besten Fall auch immer den richtigen Ton für das richtige Medium treffen. Nicht jeder Mensch schafft es, sich in 140 Zeichen klar auszudrücken, und nicht jedes Teammitglied wird wissen, wie man potenzielle Gäste dazu animiert, sich von Anfang an zu engagieren.

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So nutzen Sie die sozialen Medien, um Ihr Event zu planen und promoten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Event – ganz gleich, ob Feier, Musical oder Werbeveranstaltung – zu planen und zu promoten ist jede Menge Stress und erfordert Konzentration und eine hervorragende Organisation. In der heutigen Zeit ist es unabdingbar, die sozialen Netzwerke in die Planungen einzubeziehen. Ob Gästeliste, Werbung oder Event-Nachbegleitung – wir zeigen Ihnen auf, wie Sie Facebook, Twitter, Instagram und Co. effektiv und sinnvoll einsetzen können, um Ihre Arbeit zu erleichtern und effektiv zu verbessern. Die richtigen Tools für die Vorbereitung Ohne das Netz geht heute quasi nichts mehr. Da ist es sinnvoll, ein paar gute Kniffe zu kennen. Schon bei der Planung kann das Internet mit seinen Apps und Programmen äusserst hilfreich sein. Über diese Programme können Sie einfach mit Kollegen, Lieferanten und Kunden in Kontakt bleiben und die Abläufe jederzeit aktuell halten. Gerade dann, wenn sich die beteiligten Personen nicht im selben örtlichen Umfeld aufhalten, sind es Programme wie Skype oder Google Talk, über die man jederzeit miteinander in Verbindung treten kann. Ein Vorteil solcher Programme ist, dass man sie heutzutage auch mobil, also über das Handy, nutzen kann. So lassen sich zum Beispiel Kosten für anfallende Telefonate reduzieren. Wenn man mit dem Ausland telefonieren muss, ist das ein nicht unerheblicher Kostenfaktor.

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