Origami - Die Kunst, einen Kranich zu falten

Ein quadratisches Stück Papier, das ist alles, was man braucht, um die erstaunlichsten Dinge zu erschaffen. Vögel, Insekten, Häuser - es gibt mittlerweile nichts mehr, was man nicht dank Origami falten könnte. Ihre Ursprünge hat die Papierfaltkunst in Japan. Nachdem das Papier von chinesischen Mönchen in das Land der Zen-Gärten gebracht wurde, entwickelten sich im 14. Jahrhundert die ersten Schritte im Origami. Doch es sollte bis in die 1950er Jahre dauern, bis sich auch die breite Masse für die filigranen Kunstwerke erwärmen konnte. Zu verdanken war dies Akira Yoshizawa, der heute als "Vater" des Origami gilt.

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Origami – die Kunst des Papierfaltens

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Papierfalten hat eine Tradition, die so alt ist wie das Papier selbst. Im alten Japan erlebte die Kunst eine grosse Blüte. Von hier aus hat das Papierfalten seinen Siegeszug rund um die Welt angetreten. Heute ist es unter dem Namen Origami weltweit ein beliebtes Hobby und eine Attraktion und Bereicherung bei vielen Veranstaltungen. Es gibt sogar eigene Origami-Vereinigungen und -Events, bei denen es um die schönsten Werke der Papierfalt-Kunst geht.

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