Klettern ist nicht gleich Klettern. In den vergangenen Jahren hat das sogenannte Bouldern einen gewaltigen Boom erlebt, der noch nicht zu Ende scheint. Was macht diese besonders Form des Kletterns aus?
Bouldern kommt vom englischen Wort 'boulder', was so viel wie Felsbrocken bedeutet. Damit wird aber die eigentliche Herausforderung nur unzureichend beschrieben: nämlich das Klettern ohne Seil, Klettergurt und Absicherung.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Beim gemeinsamen Klettern mit Kollegen ziehen Sie gemeinsam an einem Strang – das stärkt den Zusammenhalt innerhalb des Teams und fördert das Vertrauen untereinander. Egal ob Sie eine Kletterhalle besuchen oder an einem Outdoor-Training teilnehmen – als Gemeinschaftserlebnis ist das Klettern ideal. Im Unterschied zum Klettern gibt es beim Bouldern keine Sicherung durch Gurte oder Seile. Dafür sind die Höhen beim Bouldern begrenzt.
In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Boom der Trendsportart Klettern. In allen grossen Städten schossen Kletterhallen aus dem Boden. Einige Anbieter haben sich auf die Vermietung mobiler Kletterwände spezialisiert, die Veranstaltungen bereichern. Doch nicht nur das Indoor-Klettern ist beliebt, überall dort, wo es glatte und hohe Felswände gibt, gehen Kletterer die Wände hoch. Haben Sie das Event als Firmenveranstaltung gebucht, müssen Sie sich um Ausrüstung keine Gedanken machen, in der Regel wird das notwendige Equipment vom Veranstalter gestellt. Für einen Schnuppertag ist bequeme Sportkleidung vollkommen ausreichend. Nur wenn Sie regelmässig klettern gehen, sollten Sie sich ein eigenes Outfit zulegen.