Street Parade: Warnung vor Drogenmix

Am 13. August feiert die Street Parade ihr 25-jähriges Jubiläum. In Zürich werden Hunderttausende Partygäste – und Zaungäste – erwartet. Alkohol gehört für viele dazu, oft auch Ecstasy oder andere illegale Drogen. Die Stiftung Sucht Schweiz warnt in diesem Zusammenhang vor den Gefahren des (Misch-)Konsums. Seit einem Vierteljahrhundert behauptet sich der schrille House- und Techno-Anlass. Über das Wochenende werden rund um den Umzug der Love Mobiles gut 100 grosse und kleinere Partys die Parade garnieren. Nebst Alkohol greifen manche Partygäste zu illegalen Substanzen, darunter Ecstasy, das zu den beliebtesten Partydrogen Europas zählt.

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Feste feiern – mit wenig Alkohol und doppelt Spass!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht wenige verbinden das Feiern ausschweifender Feste mit dem Fluss von jeder Menge Alkohol und entsprechend mehr und weniger Spass und Lebensfreude. Dabei lassen sich rauschende Feste im kleinen oder grossen Kreis auch mit wenig bis überhaupt keinem Alkohol feiern und bieten trotzdem jede Menge Kurzweil, Unterhaltung und Spass. Hier kommt es nur auf die richtigen Ideen und passende Alternativen an. Ob Kindergeburtstage, Feten von Jugendlichen, Betriebsfeiern, Geburtstagsfeiern oder andere Anlässe, fast immer fliesst dabei mehr oder weniger Alkohol, und nicht selten sind gerade bei Jugendlichen auch andere Drogen mit im Spiel. Nach der Feier kommt dann häufig die Ernüchterung, peinliche Szenen werden erinnert und nicht selten macht nicht nur der Kater danach so richtig Kopfschmerzen. Dabei lässt sich eine fröhliche Feier auch ohne solche Folgeerscheinungen organisieren und durchführen.

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