07 Mai 2014

Die stillen Zuhörer – wie kann man sie für laute Events gewinnen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Events sollen Spass machen, am besten mit Unterstützung des Publikums entstehen und die Besucher immer stärker binden. Für die meisten Gäste ist das in Ordnung, aber ein Teil der Anwesenden – die eher ruhigen, introvertierten Menschen – werden durch zu viel Action abgeschreckt. Hier lässt sich Abhilfe schaffen. Die ruhigen Zuhörer Schätzungen zufolge beläuft sich der Anteil der stillen, leisen Personen in der Bevölkerung auf etwa 30 bis 40 %. Auffallen wird Ihnen dieser gewaltige Anteil wahrscheinlich nicht – eben weil er sich so ruhig verhält. Dabei sollten Sie allerdings nicht den Fehler machen, dies mit Schüchternheit zu verwechseln. Introvertierte Menschen sind sensibler, feinfühliger und nachdenklicher – aber nicht zwangsläufig schüchtern. Allerdings ergibt sich aus der individuellen Zurückhaltung ein Problem für die Organisation von Events: Hier wollen Unternehmen nach dem Motto "höher, schneller, weiter" immer mehr bieten, ohne zu bedenken, dass viele Anwesende dies gar nicht wünschen.

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Segway-Touren: Unterwegs mit dem Funmobil

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In zahlreichen Grossstädten gibt es mittlerweile Segway-Touren. In der Schweiz bieten professionelle Veranstalter Touren durch Zürich, Basel, Genf oder Bern an. Egal ob beim Sightseeing, als lustiges Teamevent in einer geschlossenen Gruppe oder einfach aus Spass: Auf den zweirädrigen Elektrogefährten ist jeder gern unterwegs! Der Erfinder des Segways Erfinder des Segways ist der Amerikaner Dean Kamen. Nachdem Kamen den iBot, einen Elektrorollstuhl, der Treppen überwinden kann, konstruiert hatte, entwickelte er seine Idee weiter. Der Erfinder wollte den Strassenverkehr entlasten und arbeitete an einem emissionsfreien Transportmittel. Im Jahr 2001 präsentierte er den ersten Segway Human Transporter in der Show "Good Morning America". Informationen der deutschen Unternehmenswebsite zufolge hat die Entwicklung mehr als 100 Millionen US-Dollar verschlungen.

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Steinzeit-Olympiade – eine Gaudi für Jedermann!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob zum Schulfest, zur Betriebsfeier, im Verein, auf dem Dorffest oder bei grösseren Familienfeiern – die Steinzeit-Olympiade ist immer eine besondere Gaudi für alle Beteiligten. Und natürlich haben auch die Zuschauer jede Menge Spass an den skurrilen und absonderlichen Sportwettkämpfen der etwas anderen Art. Dass hier nicht alles bierernst zu nehmen ist, liegt in der Natur der Sache. Sport ist, wenn es weh tut Auf die Steinzeit-Olympiade übertragen sollte es besser heissen: Spass ist, wenn das Lachen weh tut. Denn Lachen können Sie, die Teilnehmer und Ihre Gäste auf einer Steinzeit-Olympiade allemal. Sicherlich gibt es den einen oder anderen Wettkampf, der auch körperliche Anstrengungen provoziert, doch der Spass steht immer im Mittelpunkt. Und so werden wohl auch die Kampfrichter hier und da ein Auge zudrücken, an anderer Stelle aber noch einmal genauer hinsehen. Es wird gebeten, die Ergebnisse nicht allzu ernst zu nehmen. Was hier zählt, ist die Anstrengung, und die Noten für die lustigste Haltung sind sicherlich wichtiger als die Punkte für die beste Leistung. Getreu dem olympischen Motto: Dabei sein ist alles! Machen Sie aus Ihrem nächsten Sportfest eine Steinzeit-Olympiade. Aktivität, Spass und die Lacher haben Sie dann garantiert auf Ihrer Seite.

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