28 Juli 2014

Märchenhafte Zeiten – nicht nur für Kinder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Kinder sind es wahrhaft märchenhafte Zeiten, wenn Eltern gemeinsam mit ihnen die phantasievollen Geschichten aus alten Zeiten lesen, die schaurig schönen Bilder dabei betrachten und sich selbst in die Rolle des einen oder anderen Helden begeben. Märchen fördern die Phantasie der Kleinen, stellen moralische Regeln auf und bezaubern dabei immer mit der Eigenart der Sprache und der Bilder. Kaum ein anderes Genre vermag über Generationen hinweg so zu beeindrucken wie die Märchen. Dabei müssen Märchen nicht nur gelesen werden. Gute Märchenfilme, das eigene Rollenspiel und lustige Rätsel- und Spielrunden rund um die bekanntesten Märchen sind andere Mittel mit dem gleichen Zweck.

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Konfirmation - Wichtiger Schritt ins Erwachsenenalter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der evangelischen Kirche feiern Jugendliche im Alter zwischen 15 und 16 Jahren Konfirmation. Der Begriff Konfirmation leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet "Stärkung". Mit der Konfirmation bekräftigen die jungen Leute ihr Taufversprechen und ihren Glauben. Die meisten Familien feiern die Konfirmation mit einem grossen Fest, zu dem Freunde und Verwandte eingeladen werden. Übergang in das Erwachsenenalter Die Konfirmation begründet den Schritt ins Erwachsenenalter und wird oftmals auch als Übergangsritual verstanden. Früher fanden Schulabschluss, Examen und die Konfirmation oftmals zeitgleich statt. Heute entscheiden sich die Konfirmanden bewusst für den christlichen Glauben und können mit 16 Jahren das kirchliche Wahlrecht in ihrer Gemeinde ausüben. Im Gegensatz zur katholischen Kirche versteht die evangelische Kirche die Konfirmation nicht als Sakrament. In vielen Gemeinden finden die Konfirmationen in der Regel zwischen dem Palmsonntag und Pfingsten statt, oftmals wird ein Termin im Frühsommer gewählt.

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Wie wird der Besuch beim Firmen-Sommerfest nicht zum Fiasko?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Sommer bringt nicht nur Sonne und das Auftanken der Akkus mit sich, sondern auch Eventbesuche, die zum Pflichtprogramm vieler Arbeitnehmer gehören. Dabei steht natürlich das Sommerfest des eigenen Unternehmens ganz weit vorne auf der Liste der Events, deren Besuch ein absolutes Muss ist. Aber Vorsicht, beim Firmen-Sommerfest lauern zahlreiche Stolperfallen, mit denen man sich und dem Ruf in der Firma nachhaltigen Schaden zufügen kann. Wie meistert man ein solches firmeninternes Sommerfest also nicht nur unbeschadet, sondern wie kann man dabei glänzen? Gibt es Faustformeln und bestimmte Verhaltensregeln, oder kann man bei einem solchen Event vollkommen zwanglos operieren? Wir haben die Antworten und die wesentlichen Benimmregeln für Sie, damit das Firmen-Sommerfest nicht im beruflichen Fiasko endet, und verraten, welche Klippen Sie umschiffen müssen, wenn Sie den Tag mit Ihren Chefs und dem Rest der Belegschaft begehen.

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