Umfrage: Schweizer im EM-Fieber

In zehn Tagen fällt in Frankreich der Startschuss für das Fussball-Ereignis des Sommers. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren: Während sich die Schweizer Nati in Lugano warmläuft, bringen sich die Fans zuhause in Stellung. Knapp eine halbe Million (7% der über 14-Jährigen) wollen Wohnung, Garten oder Auto mit der Nationalflagge schmücken. Etwa doppelt so viele informieren sich bereits in den Sportmedien (17%) oder stocken ihre Bier- und Grillvorräte auf (14%). Auch Panini-Sticker (9%) und Trikots (5%) werden fleissig gekauft.

Weiterlesen

Einen Tag und eine Nacht – die 24 Stunden von Le Mans

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die 24 Stunden von Le Mans, les 24 Heures du Mans, ein Langstreckenrennen für Sportwagen, gehören zu den Topevents unter den Klassikern des Automobilrennsports, vergleichbar mit der Targa Florio auf Sizilien oder der Mille Miglia, die von Brescia nach Rom und wieder zurück führt. Organisator des Rennens ist der Automobile Club de l’Ouest (A.C.O.). 1923 wurde der Wettbewerb in der Nähe von Le Mans in Frankreich zum ersten Mal ausgetragen. Die damalige Distanz betrug circa 17,3 Kilometer. Seit 1932 wird das Rennen auf dem Circuit des 24 Heures veranstaltet. Er ist 13,880 Kilometer lang und liegt südlich von Le Mans. Einzelne Streckenabschnitte des Rundkurses werden normalerweise als öffentliche Landstrassen genutzt. Ausser dem Autorennen wird auch ein 24-Stunden-Rennen für Motorräder ausgetragen, les 24 Heures du Mans moto. Dieses wird seit 1965 jedoch auf dem Circuit Bugatti gestartet, einem erheblich kürzeren, permanenten Rundkurs. Einige Teilstücke haben die Motorad- und die Autostrecke gemeinsam, so zum Beispiel den Start- und Zielbereich und die Boxen.

Weiterlesen

Legendär, aber immer wieder in der Kritik – die Rallye Dakar

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zwischen 1978 und 2007 war vor allem Afrika der Austragungsort des bedeutendsten Autorennens weltweit, die Rallye Dakar, früher als Rallye Paris–Dakar bezeichnet. Aus Sicherheitserwägungen heraus verlegten die Veranstalter sie 2009 nach Südamerika. Das prominenteste Rennen dieser Art ist die Rallye Raid – zugleich aber auch das meistkritisierte, denn bei keinem anderen Wettbewerb gab es so viele Unfallopfer sowohl unter Teilnehmern als auch Zuschauern. Gründer und Veranstalter der Rallye war der Franzose Thierry Sabine. Startschuss war Ende Dezember 1978, Zielankunft Mitte Januar 1979. Nach Sabines Tod übernahm dessen Vater die Leitung des Rennens. Der veräusserte die Rechte später an das führende Unternehmen für Sportveranstaltungen in Frankreich, die Amaury Sport Organisation (A.S.O.), die zum Beispiel auch für die Organisation der Tour de France verantwortlich ist.

Weiterlesen

Manchmal kurios: Hochzeitsbräuche aus aller Welt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Entführung der Braut, das Werfen des Brautstrausses oder das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte sind traditionelle Hochzeitsbräuche, die wir alle kennen. Doch wie wird der "wichtigste Tag im Leben" eigentlich in anderen Ländern gefeiert? Einige Länder warten dabei durchaus mit einigen kuriosen Traditionen auf. Lesen Sie, warum man dem Bräutigam in Dänemark eine Socke klaut und wie eine französische Strumpfbandversteigerung abläuft. Bei den Massai muss die Braut sogar Beleidigungen ihrer Verwandten ertragen.

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-14').gslider({groupid:14,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});