AgriSkills 2016: Meisterschaft der Landwirtschaft

Erstmalig werden vom 1. bis 4. September 2016 die AgriSkills, ein Wettkampf in verschiedenen Berufszweigen der Landwirtschaft veranstaltet. Zu dieser Meisterschaft treten Landwirte, Winzer und Weintechnologen an. Die besten jungen Berufsleute der Berufe Landwirt/in EFZ, Winzer/in EFZ und Weintechnologe/Weintechnologin EFZ messen sich und machen die jeweiligen Schweizer Meister untereinander aus.

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Masters of Wine - die Akademiker der Weinwelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Den Titel eines "Master of Wine" des gleichnamigen Londoner Instituts tragen weltweit bisher etwa 300 Personen - sie sind die Akademiker der Weinwelt. Die Prüfungen, um diesen Status zu erreichen, gelten als die schwierigsten der Branche. Der Umfang des Prüfungsprogramms in London hat es in sich. Vier jeweils dreistündige Theorie-Prüfungen befassen sich mit dem Weinanbau, der Herstellung und dem Handel von Wein sowie aktuellen Themen in der Welt des Weines. Ausserdem müssen die Kandidaten drei Blind-Degustationen mit jeweils zwölf Weinen bestehen und dabei die Rebsorte, den Ursprung, die Ausbaumethode sowie Qualität und Stil des Weins erkennen. Wer auch die letzte Prüfung - eine Dissertation im Umfang von 10.000 Wörtern zu einem Weinthema - erfolgreich absolviert, darf sich schliesslich als Master of Wine bezeichnen und gehört damit zu einem der weltweit exklusivsten Zirkel.

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Weinland Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausserhalb der Eidgenossenschaft ist Schweizer Wein noch immer ein Geheimtipp. Der grösste Teil des Rebensaftes wird auch in der Schweiz getrunken – nur 1 bis 2 % werden exportiert. Spannend: Bei ihren Weinvorlieben erweisen sich viele Schweizer als engagierte Patrioten. Die Nachfrage nach in der Schweiz erzeugtem Wein übersteigt seit langer Zeit das Angebot, was dazu beiträgt, dass sein Genuss oft kein ganz günstiges Vergnügen ist. Hinzu kommt, dass Schweizer Winzer ihre Reben oft auf schwierigem Gelände – beispielsweise in steilen Hanglagen – ziehen müssen, was ihre Ertragsmöglichkeiten stark begrenzt. Die meisten Schweizer Weine sind eher leicht und werden jung getrunken. Ihre Qualität hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten durch die Einführung kontrollierter Appellationen – zuerst übrigens im Kanton Wallis – ausgesprochen gut entwickelt.

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