Klassisch mit Anzug und Krawatte oder legerer – im Büro gilt in der Regel ein Dresscode, der sich auch auf andere berufliche Anlässe übertragen lässt, beispielsweise einen Tag der offenen Tür.
Wenn jedoch ein offizieller Empfang oder eine Festivität ansteht, finden sich in der Anleitung oft Kleidervermerke, die Hinweise darauf geben, welche Kleidung für den Anlass erwartet wird.
Welches ist eigentlich das richtige Outfit, wenn Sie als Gast zur Hochzeit eingeladen sind? Sommerkleid oder Cocktaildress, Smoking oder Jackett zu Jeans?
Braut und Bräutigam machen sich vor ihrer Hochzeitsfeier selbstverständlich intensiv Gedanken über ihre Garderobe, aber auch die Gäste fragen sich, wie sie sich am besten kleiden sollten. Sich einige Wochen vorher schon zu überlegen, was man anziehen möchte, ist nicht übertrieben, denn als Hochzeitsgast gibt es beim Dresscode einiges zu beachten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Hochzeit ist für das Brautpaar und auch die Hochzeitsgäste ein ganz besonderes Fest – und ein Anlass, dessen Bedeutung Menschen auch durch ihre Kleidung unterstreichen möchten. Für die meisten Hochzeiten dürfte ein festlich-eleganter Dresscode gelten.
Auch in diesem Rahmen gilt es für Hochzeitsgäste jedoch, einige Regeln zu beachten. Einfach ist es, wenn der Dresscode bereits auf der Einladung zur Hochzeitsfeier angegeben wird – allerdings müssen sich daran dann alle Gäste auch verbindlich halten. Manche Paare wünschen sich für ihren grossen Tag ein offizielles und elegantes Ambiente – auf der Einladung schreiben sie ihren Gästen dann möglicherweise den Black Tie, den Herren also einen Smoking, vor. Das Pendant für Damen ist in diesem Fall ein langes Abendkleid, in Verbindung mit einem nachtblauen Smoking des männlichen Begleiters ist aus Sicht von Stil-Experten jedoch auch ein elegantes Cocktailkleid erlaubt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kleider machen Leute – dies ist nicht nur ein Motto, das Damen begeistert an der Modewelt teilnehmen lässt, es hat auch für Unternehmen seine Berechtigung. Gerade im Berufsleben kommt der richtigen Kleidung eine entscheidende Rolle zu. Denn nicht nur auf die inneren Werte kommt es an: Wie ein Mensch auf andere wirkt, hängt wesentlich von seinem Erscheinungsbild ab.Völlig verschieden: Kleiderordnung und Corporate Fashion
Das persönliche Verständnis für Mode und der eigene Modegeschmack haben mit der Kleiderordnung in beruflicher Hinsicht nichts zu tun. Bei der Corporate Fashion geht es vielmehr um die Imagepflege des Unternehmens und den Eindruck, den es nach aussen abgibt. Heutzutage ist in einem Schlabberlook wohl eher selten Karriere zu machen, auch reicht die Krawatte allein nicht mehr aus, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Gerade bei Mitarbeitern, die einen häufigen Kundenkontakt haben, geht es nicht nur um ein ordentliches Aussehen, sie transportieren auch die Botschaft des Unternehmens. Viele Firmen beschäftigen eine Agentur, um ihr Image zu pflegen oder gar aufzupolieren. Doch nicht nur Waren oder Dienstleistungen wird ein Image verpasst, dies gilt auch für die Angestellten. Als Repräsentanten des Unternehmens vertreten sie dessen Werte nach aussen und tragen somit ihren Teil zur Inszenierung bei. Werden die Werte des Unternehmens seriös widergespiegelt, ist dies ein unschätzbarer Gewinn für das Unternehmen. Zur perfekten Strategie der Imageentwicklung zählt auch, dass ein Dresscode für die Belegschaft entwickelt wird.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das klassische Blind Date kennen wir aus zahlreichen Hollywood-Filmen: Dritte arrangieren ein Treffen zweier Unbekannter, die sich noch nie vorher gesehen haben. Inzwischen haben sich zahlreiche Agenturen und Veranstalter auf die Vermittlung von Blind Dates konzentriert.
Doch wo sollte das Treffen mit dem oder der Unbekannten eigentlich stattfinden? Welcher Dresscode gilt und wie bleibt die Kommunikation im Gang? Wir geben einen kurzen Fahrplan, mit dem Sie Ihr Blind Date souverän meistern:
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Welche Farbe passt am besten vor den tiefblauen Himmel eines wohlig warmen Sommertages, wenn nicht Weiss? Luftig schicke Kleider, die legere Eleganz weisser Herrenhemden und Hosen, ein Hauch von Freiheit und unschuldiger Verspieltheit und immer ein gutes Mass an junggebliebener Frische kommen auf, wenn die White Summer Party zum Tanzen, Feiern und Geniessen einlädt.
Lebensfreude, Ausgelassenheit und der Spass am Spiel mit nur einer Farbe prägen eine White Summer Party genauso wie die kleinen und grossen Highlights, die sich in so ein Themen-Special einbauen lassen. Von mitreissender Live-Musik oder flotten Rhythmen aus der Konserve über bezaubernde Lichteffekte bis hin zum abschliessenden Feuerwerk reicht eine Palette an Möglichkeiten, die die White Summer Party noch aufregender und erinnerungswerter machen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer eine Einladung zu einer Cocktailparty erhält, stellt sich spätestens nach der Zusage die Frage: "Was ziehe ich an?" Während Damen oftmals die Qual der Wahl haben, ist der Dresscode für Herren im Prinzip recht einfach. Grundsätzlich ist eine Cocktailparty ein feierlicher Anlass, overdressed sollten Sie allerdings nicht erscheinen. So hebt sich die Cocktailmode von feiner Abendgarderobe ab.
Grundsätzlich ist der Wahl der Kleidung vom Rahmen der Veranstaltung abhängig: Handelt es sich um einen eher legeren Rahmen im Kreis einiger Freunde, ist das Styling nebensächlich. Cocktailpartys beginnen in der Regel um 17 Uhr herum, Sie können also im Kreise Ihrer Freunde ruhig in Ihrer Bürokleidung erscheinen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine gelungene Cocktailparty ermöglicht den Gästen zwanglose Plaudereien in lockerer Atmosphäre. Wie Sie ein derartiges Event erfolgreich veranstalten oder sich als Gast auf einem Stehempfang korrekt verhalten, lesen Sie in diesem Ratgeber.
Die Cocktailparty entstand in den 20er-Jahren in den USA. Damals war der öffentliche Ausschank von Alkohol während der Prohibition verboten. Die Menschen wichen auf Veranstaltungen im privaten Rahmen aus und luden zu Stehempfängen ein. Häufig schloss sich ein gemeinsames Abendessen an. In den 50er-Jahren machten Hollywood-Filme die Cocktailparty zunehmend populärer, ein neuer Trend war geboren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Feiern und mit netten Leuten zusammen sein; was gibt es Schöneres? Die Antwort liegt klar auf der Hand: Wenn man sich beim Feiern auch noch in einem ganz besonderen Masse "in Schale werfen“ kann! Aus diesem Grund sind die traditionellen Kostümbälle angesagt wie nie. Übrigens keineswegs nur zur Karnevalszeit; Anlässe zum Verkleiden gibt es darüber hinaus wahrlich genug.
Wenn in Basel, Luzern oder Einsiedeln nach Kräften die Fastnacht zelebriert wird, dürfen endlich wieder die Kostüme aus dem Schrank geholt und die Masken angelegt werden. Aber muss es ausschliesslich die so genannte Fünfte Jahreszeit der Anlass sein, sich zu verkleiden? Mitnichten. Immer wieder wird in der Schweiz zu einem Kostümball unterschiedlichster Kategorie geladen, sodass jeder Gast die Möglichkeit hat, sich nach Herzenslust zu verkleiden und sich mit Fantasie und Kreativität gekonnt in Szene zu setzen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ein Event plant, muss sich spätestens beim Versand der Einladung Gedanken über den gewünschten Dresscode machen. Oft gibt bereits der Veranstaltungsort Aufschluss über die gewünschte Kleidung. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie auf der Einladung einen Hinweis über die gewünschte Kleiderordnung geben.
Für Damen gibt es bei der Kleidung zahlreiche Alternativen, so dass der Dresscode weltweit immer für Herren angegeben wird. Die Damen orientieren sich bei ihrer Garderobe an den Vorgaben für die Herren. Doch wann ist Smart Casual oder Business Casual angesagt und was ist eigentlich semi-formal?