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Hochzeit 2021: Mit Retro-Stil den besonderen Flair schaffen

Die eigene Hochzeit ist ein ganz besonderer Tag, den sich jedes Paar anders vorstellt und der ein gewisses Mass an Planung voraussetzt. Paare, die von einer besonderen Hochzeit träumen, sollten Trauung und Feier im Retro-Look ins Auge fassen. Mit der richtigen Dekoration gibt der Retro-Stil im Handumdrehen den Ton für die Hochzeit an. Retro- und Vintage-Hochzeiten sind in den letzten Jahren zum grossen Trend in der Schweiz geworden. Immer mehr Paare entscheiden sich bewusst für den Retro-Look und greifen diesen bei der Hochzeit in verschiedenen Bereichen auf. Seinen Ursprung findet der Trend aber keineswegs in Kontinentaleuropa. Die ersten Retro-Hochzeiten wurden in den letzten Jahren in Amerika und England gefeiert. Bei der Gestaltung und dem Ablauf der Hochzeit orientierten sie sich an dem Stil, der die Jahrzehnte von 1930 bis 1970 beherrschte.

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Perfekt gekleidet beim ersten Date – denn auch das Äussere zählt

Ein Date mit dem lange umschwärmten oder noch unbekannten Traummann steht unmittelbar bevor und frau weiss nicht, was sie anziehen soll. Dabei ist es gar nicht so schwer, die passende Garderobe für ein erstes Date zu finden. Obwohl langfristige Partnerschaften eher auf den berühmten "inneren Werten" basieren, ist der erste Eindruck bei einem Rendezvous doch der entscheidende(re). Darüber, ob Sie sympathisch wirken oder nicht, urteilt Ihr Gegenüber in wenigen Sekunden – und entscheidet sich dabei nur sehr bedingt auf rationaler Ebene.

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Zumba – überflüssige Pfunde einfach wegtanzen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die beliebte Trendsportart Zumba macht nicht nur eine Menge Spass, als zusätzlichen Bonus schmelzen auch noch die Pfunde. Zumba ist eine Kombination aus verschiedenen Aerobic- und Tanzbewegungen zu rythmischer, lateinamerikanischer Musik. Viele Fitnessstudios haben die Tanzsportart mittlerweile schon in ihrem Programm. Die einfachen Bewegungen können auch Anfänger schnell lernen und sogar das heimische Wohnzimmer kann zum feurigen Tanzsaal werden. Die Idee zu Zumba stammt von Beto Perez, einem kolumbianischen Choreografen, der unterschiedliche internationale und lateinamerikanische Tanzstile schon in den 90er Jahren mit Aerobicübungen kombinierte. Perez berichtet auf seiner Homepage, dass die Idee entstanden sei, als er die Musik für die Aerobicstunde eines Tages vergessen hatte. Stattdessen hatte er Aufnahmen von Salsa- und Merengue-Rythmen dabei und liess die Kursteilnehmer danach tanzen, womit die Idee für Zumba geboren war.

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Guter oder schlechter Sponsor? Treffen Sie die richtige Entscheidung!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sponsoren machen es zumindest finanziell deutlich einfacher, gewisse Events zu stemmen – aber wie unterscheiden Sie die guten von den schlechten Geldgebern? Im folgenden kurzen Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie viele und vor allem kompetente Sponsoren finden. Von vornherein wichtig ist dabei Ihr eigenes Verhalten. Sie müssen mit der gleichen Professionalität auf Ihre Sponsoren zugehen, welche Sie auch von ihnen erwarten. Wenn Sie noch nicht über geeignete Referenzen verfügen, dürfen Sie sich also nicht angegriffen fühlen, wenn Sie zuerst skeptisch von Ihren zukünftigen Kollegen beäugt werden.

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5 Wege, wie Ihre Party hervorsticht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Partys erfolgreich zu veranstalten ist eine kleine Kunst für sich, denn schliesslich gibt es eine Menge Dinge zu beachten. Von der Gästeliste über die Einladungen und das Catering bis hin zur Unterhaltung: Da kann man schon einmal ins Schwimmen geraten. Das A und O bei der Organisation von Events sind eine straffe Planung und zahlreiche Checklisten, die Ihnen jederzeit helfen, den Überblick zu behalten. Mit diesen fünf Tipps wird Ihre Party zu einem vollen Erfolg – und auch garantiert danach noch Gesprächsthema bleiben! Einladungen per Post sind wieder in! In Zeiten von Facebook-Events, WhatsApp-Gruppen und ständigem E-Mail-Verkehr sind die guten, alten Briefe eigentlich ja aus der Mode gekommen. Tatsächlich? Nein! Gerade jetzt, da ein Grossteil dessen, was man aus dem Briefkasten fischt, Rechnungen oder Werbung sind, freut man sich über eine persönliche Einladung zu einer Party besonders. Lassen Sie sich also etwas Besonderes für Ihre Einladungen einfallen.

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Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 2): Bühne frei

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfahren Sie im zweiten Teil unseres Berichts mehr darüber, wie Sie auf Ihrem Event eine perfekte Atmosphäre schaffen können. Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 1) Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 2) 5. Versorgen Sie jeden Teilnehmer mit einem Ansprechpartner Um sich wohlzufühlen, muss man willkommen geheissen werden – das gilt auch für Events. Sorgen Sie dafür, dass jeder Teilnehmer persönlich begrüsst wird. Hierfür sollte ein personell ausreichend bestücktes Team im Empfangsbereich abgestellt sein, das die Gäste kurz über "Basisdaten" aufklärt (Check-in, Garderobe, Refreshments, Internetanbindung etc.) und in die richtige Richtung zur Anmeldung weist.

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Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 1): Hinter den Kulissen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob es sich um eine interne Betriebsfeier oder ein grosses Businessevent über mehrere Tage handelt: Es sind oft unbewusst abgespeicherte Details, die Gäste und Teilnehmer positiv beeinflussen und Ihr Event "rund" machen. Wenn die Atmosphäre stimmt, lassen sich Inhalte optimal transportieren, werden kleine Pannen wesentlich schneller verziehen, findet mehr aktives Networking statt, wirkt vermittelter Input länger nach, finden wesentlich mehr Konversionen und Neukundengewinnungen statt und sind die Bewertungen der Veranstaltung deutlich besser. Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 1) Atmosphäre schaffen: Die zentrale "Soft Skill" jedes erfolgreichen Veranstalters (Teil 2) Das klingt natürlich alles grossartig. Nur – wie schaffen Sie als Veranstalter die so offensichtlich essenzielle "gute Atmosphäre"? Nicht mit einem Schachzug allein. Vielmehr handelt es sich dabei um einen Sammelbegriff für viele Elemente, die einzeln von den wenigsten Anwesenden bewusst wahrgenommen werden, in der Summe aber entscheidend sind.

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Nachtwanderungen – Spass für kleine und grosse Leute

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer erinnert sich nicht gern an seine erste Nachtwanderung? Das spannende Wandern in der Dunkelheit erforderte ein gutes Zusammenspiel mit dem Wanderleiter und den Kameraden, alle Sinne waren geschärft und nicht selten wartete die eine oder andere Überraschung am Wegesrand. Oftmals war man erst einmal froh, am Ziel zu sein, und dennoch freute man sich bereits auf die nächste Nachtwanderung. Wie ein solches Erlebnis für kleine und grosse Leute gelingen kann, zeigt dieser Beitrag. Nachtwanderungen – was es grundsätzlich zu beachten gilt Jede Nachtwanderung stellt besondere Anforderungen an die Vorbereitung. Dabei ist es zunächst einmal egal, ob die Wanderung in der Dunkelheit mit Kindern oder Erwachsenen durchgeführt wird. In jedem Fall sind folgende Grundvoraussetzungen zu prüfen:

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Eventeinladungen im Zeitalter des Internets

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie stehen im Saal und nur eine Handvoll Gäste ist tatsächlich erschienen? Dann haben Sie sich entweder in der Uhrzeit geirrt – unwahrscheinlich – oder Sie haben vergessen, Ihr Event auch über die richtigen Online-Kanäle zu kommunizieren. Worauf Sie heute achten müssen, um auch im Internet keine Fehler bei der Eventplanung zu begehen, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag. Flyer und Post waren gestern ... ... was nicht heissen soll, dass Sie diese Formen der Einladungen und Erinnerungen für Events komplett aus dem Sortiment nehmen sollten. Handfeste, greifbare Objekte haben diesen Vorteil den nur virtuellen E-Mails und Facebook-Erinnerungen noch immer voraus. Allerdings dürfen Sie nicht vergessen, für wen Sie Ihre Einladungen schreiben: Menschen und Unternehmen, deren Leben sich heute auch zum Grossteil im Internet abspielt. Sie müssen sie also dort erreichen, wo sie sich gerne aufhalten – bei Facebook, Twitter oder auch in ihrem E-Mail-Account.

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